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Neue Dringlichkeiten

 
 
Mut zur Transformation

Entstehungsjahr

2014
Technik und Masse 3 x A3, Wasserfarbe, Bleistift, Collage
   
 

 

In diesem rund 80-seitigen Mutmacher für das Bedingungslose GrundEinkommen ( s. Mut zur Transformation) trägt Sofie Honig mit einem Bericht (S. 22/23) und drei Illus das Ihre zum Thema bei.

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IMAGINE! oder: Eine andere Welt ist möglich.

Entstehungsjahr

2013
Technik und Masse 20 Seiten, (12 x A3), Wasserfarbe, Bleistift, Collage
   
 

 

Zwei Jahre später habe ich nochmals einen Tag und eine Nacht ohne Unterbruch durchgearbeitet ( Zeichenmarathon 19./20. Oktober 2013) und adhoc diese kleine Bildergeschichte gezeichnet. Sie hat zwei Ebenen: in der oberen zitiere ich aus Charles Eisensteins Aufruf "Keine Forderung kann gross genug sein", in der unteren illustriere ich die Kraft der von der Wissenschaft entdeckten IMAGO-Zellen, welche die Raupe in einen Schmetterling verwandeln. Und mutmasse eine Analogie zum aktuellen Zeitgeschehen.

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SofieHonig-Comic

Entstehungsjahr

2011
Technik und Masse 24 Seiten, (12 x A3), Wasserfarbe, Bleistift, Collage
   
 

 

Anlässlich des 24Stunden- Zeichenmarathons in der Alten Kaserne Winterthur (8./9. Oktober 2011) entstanden, illustriert er kurz und bündig Sofie Honigs Sehnsucht und Arbeit: Gespräche und Begegnungen mit Mensch und Tier.

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Memos für PionierProjekte

Entstehungsjahr

2010
Technik und Masse 8-teilig (beliebig fortsetzbar), 26 x 26 cm, Mischtechnik und Collage a.P.
   
 

 

'MEMO für mögliche GrundEinkommens-PionierProjekte (GEPP). Diese Memos dienten als Vorstellungshilfen/Illustrationen für mein ursprüngliches Mastervorhaben: das 68-Milliarden-Ding. Aber auch Ihr persönlicher Pioniergeist resp. Ihr individuelles oder gemeinschaftliches GEPP kann von mir durch so ein MEMO beflügelt werden, quasi als Auftrags-'Wunschbild'

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Auszug
aus dem Intro des 68-Milliarden-Dings:

"(...) Geld ist keine natürlich beschränkte Ressource. Bei sinnvollem Bedarf können wir ohne weiteres neues Geld schöpfen. Die Frage ist: Wer bestimmt, was sinnvoller Bedarf ist? Das führt uns auf die konstruktive Auswertung des UBS-Skandals (von 2008):

Es braucht nun eine kraftvolle, beflügelnde Erinnerung daran, dass wir Menschen das wahre Kapital sind. Wir schaffen alle Dinge und Leistungen, die dem Geld als Tauschmittel überhaupt Wert verleihen. Wir müssen uns lösen von der absurden Idee des Mangels inmitten einer weltweiten Absatz- und Überflusskrise. Wir setzen auf die Fülle (geistig und materiell), um nun auch das von der UBS hinterlassene Problem anzugehen. Frischgeld soll unter den Menschen in Umlauf gebracht werden, statt in neuen Spekulationsblasen zu verpuffen. Die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Erschütterungen können in eine schöpferische Neuausrichtung münden:


Die 68er-Initiative

Das Schweizer Volk schafft sich 68 Milliarden Franken Neugeld, um damit seine 5% initiativsten BürgerInnen 5 Jahre lang für „gute“ Projekte freizustellen. Ihnen wird aus diesem nationalen Vertrauenskapital für diese Zeit und für diesen Zweck ein ausreichendes Einkommen garantiert.

Denn trotz Krise sollen die notwendigen Arbeiten vollbracht werden können. Dank Massnahmen, die unmittelbar die Nachfrage fördern und neue Arbeitschancen schaffen. So mutig, zukunftsoffen und nachhaltig, wie wir es eben im Durchschnitt können und wollen.

Was ein „gutes Projekt“ ist, wird markt-demokratisch ermittelt: JedeR BürgerIn kann die ihm/ihr zustehenden fünf Vertrauens-Aktien (von zB je SFR 5‘000) nach Gutdünken auf Projekt-Initiativen verteilen. Jede Projekt-Initiative versucht, genügend Vertrauenskapital anzuwerben, um ihr voraussichtliches Budget zu decken. Wenn sich genügend Mitmenschen resp. ‚Aktien’ für ein Projekt gefunden haben, schaffen diese eine 5-Jahres-Freistellung für eine oder mehrere am Projekt beteiligte Personen (nachfolgend als Grundeinkommens-PionierIn (GP) bezeichnet).


(...)"


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